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Über dem Bielersee
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Burgäschisee – UNESCO Weltkulturerbe
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B-TW 67 / 2019, Flühli

Moorlandschaft am Hilferenpass

Tageswanderung vom 25. September 2019


Plan B ist angesagt. Die Prognosen sind durchzogen. Nur gerade zu dritt sind wir an diesem Septembertag, die vor dem unvorhergesehen geschlossenen Kurhaus Flühli stehen. Der Himmel hängt voller dunklen Wolken. Dort wo wir hinauf wollten, auf den Hilferenpass, hängen Nebelschwaden. Regen kündigt sich an.

Henusode! Startkaffee gibt es auch beim freundlichen Poscht-Beck. Danach wählen wir ein anderes Ziel für unsere Wanderung. Wir gehen dem hübschen Weg entlang der Waldemme aufwärts und wenden uns dem Chessiloch zu. Diese Schlucht mit Wasserfall war schon in frühen Zeiten eine der Touristenattraktionen Flühlis. Auf dem Weg dorthin passieren wir im Chragen das ehemalige Wirtshaus, das den Arbeitern der dort früher bestandenen Glashütte diente. Auch ein Heilbad soll es dort einmal gegeben haben. Dort sollen gemäss diversen schriftlichen Quellen etliche Leute von schweren Leiden befreit worden sein. Das wundersame Schwefelwasser stammt aus einer Quelle etwas weiter oben in der Schlucht. Die Quelle kann man heute noch besichtigen.

Dann gingen wir weiter, immer tiefer in die immer enge und wilder werdende Schlucht. Über Treppen und Stege gelangten wir ganz hinten in den Felskessel, wo sich ein imposanter Wasserfall ergiesst. Ein wahrlich lohnender Ausflug! Und noch einen Vorteil hatte der Plan B. Mal abgesehen vom Regenschauer, der uns hier auf einfachen Wanderwegen weniger anhaben konnte, als oben im Moor auf dem Hilferenpass. Wir konnten die brandneue Hängebrücke bestaunen, die sich hoch über der Schlucht spannt. Die wurde nämlich erst gerade knapp zwei Wochen vor unserem Besuch freigegeben. Es ist ein imposantes Bauwerk, das neue Wandermöglichkeiten erschliesst und das Gebiet für Wanderungen noch attraktiver macht.

Über Chrageberg und Schwandalp umwanderten wir das Dorf Flühli östlich und gingen dann talauswärts bis zur Postautohaltestelle Chrutacher. Den letzten Teil übrigens in schönstem Sonnenschein.
Plan B war eine gute Option.

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25. Sept. 2019 / Simon Johner

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B-TW 66 / 2019, Seefeld

Der spezielle Zauber des Seefelds

Tageswanderung vom 12. September 2019


Ist es noch Sommer oder schon Herbst? Sommerliches Herbstwetter begleitet die zehn WV Fans auf dem Weg von Habkern zum Grünenbergpass. Die vom Militär gebaute Güterstrasse eignet sich perfekt zum Einlaufen.

Vom Pass an wird’s ruppiger. Durchs Hochmoor mit vielen tiefen Wasserlöcher schlängelt sich der Bergweg in die Höhe. Von Stein zu Stein, an Karstlöchern vorbei, Wanderherz was willst du mehr. Die Aussicht lässt nichts zu wünschen übrig. Die weissen Kappen der Berner Riesen kontrastieren mit den grünen Voralpengipfeln. So klare Sicht gibt es nur im Herbst!!

Bei Mittler Seefeld – Mittagsrast mit Aussicht. Der steile Abstieg von Vorder Seefeld verlangt Vorsicht. Eine kurze Mutprobe bei der Überquerung des Lammbaches und schon grüsst Habkern, das Tagesziel, aus der Tiefe. Man ist sich einig - wieder ein gelungener Wandertag bei perfektem Wetter und ein weisser Punkt weniger auf der Landkarte.

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12. Sept. 2019 / Hans-Peter

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B-TW 65 / 2019, Erdpyramiden

Die Erdpyramiden von Euseigne

Tageswanderung vom 27. August 2019


Wieder mal mit zehn EntdeckerInnen ins Wallis! Die Grande Bisse de Vex ruft. Und mit ihr eines der bekanntesten Naturdenkmäler des Wallis – Die Erdpyramiden von Euseigne. Angenehm schlängelt sich der Weg dem leise plätschernden Bach entlang.

Kaum zu glauben, dass schon seit 1453 hier Wasser fliesst. Ein kurzes Hartbelagsstück und schon grüsst aus der Ferne die Dent Blanche. Der Abstieg nach Hérémence, kein Problem. Im Dorf mit vielen typischen, von der Sonne gebräunten, Walliserhäusern ein monumentaler Betonbau – die Kirche von Hérémence, so ungewöhnlich wie beeindruckend.

1968 gebaut bildet sie mit der weiter im Tal stehende Staumauer Grande-Dixence ein einmaliges Kunstwerk. Absolut sehenswert. Im Tal rauscht die Dixence, die es zu überqueren gilt. Nun geht’s noch mal zur Sache; ein giftiger Aufstieg leitet den Wanderweg bis oberhalb der Erdpyramiden. 14 Kreuzwegstationen führen zur Strasse die das Naturdenkmal durchschneiden.

Eindrücklich die Steine auf den Spitzen. Durch Erosion verschwinden die «Zähne» nach und nach. Zurück zur Natur, alles ist vergänglich!

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28.08.2019 / HPT

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B-TW 64 / 2019, Änziloch

Von Zyberliland und Änziloch

Tageswanderung vom 14. August 2019


Viele Sagen geistern durchs Luzerner – Hinterland. Von Feen, Änzilochmandli und Anderem handeln sie. Ist das vielleicht der Grund dass sich 18 Personen für die Wanderung interessieren? Und wo befindet sich das Zyberliland?

Es ist eine nicht genau definierte Gegend zwischen dem Napf und Romoos. Ungefähr! Der Startort Holzwägen ist ziemlich unbekannt in der übrigen Schweiz. Zum Glück für Wandersleute die abseits grosser Routen die Natur geniessen möchten. Gemütlich geht’s auf gutem Weg mit Aussicht dem Napf entgegen. Beim Änzihüsli gibt’s Bauernhofglace und andere einheimische Spezialitäten. Schon bald zeigt sich das Änzilochhaus unter der Stächeleggflue wo manchmal unheimliche Dinge geschehen sollen!

Empfehlung: Das Mädchen vom Änziloch. Ein Film über die geheimnisvolle Gegend rund um die Quelle der Kleinen Fontanne. Bei der Stächelegg fällt der Blick in die grandiose Tiefe wo auch Landvögte ihre Strafe abverdienen sollen! Dann, mitten im Wald, eine SAC Hütte. Perfekter Platz für Mittagsrast. Weiter auf aussichtsreichem Weg . Immer auf dem Grat hoch über den tiefen Gräben. Vor Menzberg, dem Tagesziel, ist fast die ganze zurückgelegte Strecke sichtbar. Im Hintergrund die Pilatuskette, wo sich der Gipfel unter dem Hut versteckt. Bei der Postauto-Haltestelle endet die Wanderung mit der Einsicht,das unser Land noch viele unentdeckte Geheimnisse verbirgt.

Allen Dabeigewesenen eine grossen Dank für ihr Interesse.

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16. Aug. 2019 / HPT

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B-TW 63 / 2019, Grossmutterloch

Der Blick durch das Grossmutterloch

Tageswanderung vom 30. Juli 2019


Die Gastlosen-Kletterberge auf der Grenze Bern-Freiburg. Oft gehört, nie dort gewesen. Das Gebiet rund um die spitzen Zähne punktet mit herrlichen Wanderungen. Sieben AbenteurerInnen wagen die Umrundung dieses «Massivs». Für die ersten Höhenmeter steht der «Gastlosen Express» bereit. Wobei «Express» nicht unbedingt für «schnell» stehen muss!

Oben beim Musersbergli bietet sich des erste Panorama nach Norden mit Euschelspass, Chörblispitz, Combiflue und wie sie alle heissen! Der Weg zum Chalet du Soldat windet sich durch Märchenwald und über Forstwege zum geschichtsträchtigen Haus. Es wurde während dem 2. Weltkrieg vom Militär fürs Militär errichtet. Heute dient es als Unterkunft, Verpflegung und «Basis» für die Mutigen an den Kletterfelsen.

Der Aufstieg zum Übergang «Wolfsort» fordert Stehvermögen und Kondition; besonders für «Kurzbeinige». Teilweise hohe Steine und Tritte erfordern die Zuhilfenahme der Hände. Dann aber als Belohnung: Sonne und das zweite Panorama nach Süden zu den Walliser- und Berneralpen. Zeit für die Mittagspause. Der Weiterweg gestaltet sich in ruhigerem Gelände. Er mäandert sich durch Blumenwiesen mit farbiger Alpenflora.

Der letzte Abstieg auf feuchtem Untergrund fordert noch einmal Konzentration. Die ersten Heidelbeeren laden zum «Schnouse» ein. Schon hört man das Geräusch der Sesselbahn, die das Grüppchen wieder ins Tal befördert. Noch ist die Wanderung nicht fertig. Dem Bach entlang wird Jaun erreicht. Ein Wasserfall schiesst mit gewaltiger Kraft aus dem Felsentor. 15 Kilometer weiter hinten im Tal entspringt der Bach und versickert auf seinem Weg bis er in Jaun wieder als kraftspendender Wasserfall ans Licht schiesst und als Jaunbach dem Lac de Gruyère zufliesst.

Man ist sich einig – eine interessante Region wurde entdeckt und man kommt wieder, um neue Abenteuer zu erleben.

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31.07.2019, Hans-Peter Truttmann, Bilder: Hans-Peter Truttmann und Otto Bucher

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B-TW 62 / 2019, Maggenberg

Vom Maggenberg zum Maggenberg

Tageswanderung vom 17. Juli 2019


Die Ruine haben wir links liegen gelassen. Buchstäblich. Nach kurzer Diskussion hat sich die Gruppe entschieden, auf den kurzen Abstecher zur Ruine Maggenberg zu verzichten, und hat damit eine längere Wartezeit auf den passenden Bus vermieden. Trotzdem, verpasst haben die drei Teilnehmerinnen und Teilnehmer kaum etwas an diesem sehr warmen Sommertag im Sensebezirk. Auf der Wanderung von Tafers zum oberen Maggenberg in der Gemeinde Alterswil gibt es viele Charakterzüge der Gegend zu geniessen.

Doch der Reihe nach. Nach Startkaffee auf der Terrasse des Restaurants St. Martin in Tafers machte die kleine Gruppe einen kurzen Abstecher zur Kirche und den Kapellen, wo es unter anderem eine hübsche, bildliche Darstellung des auf Jakobswegen bekannten «Hühnerwunders» zu bewundern gibt. Dann marschierten wir los über den Dorfplatz, wo das heutige Hotel Taverna steht. Das Gebäude war 1906 als Bahnhofsbuffet gebaut worden, weil es gleich mehrere Bahnprojekte gab. Tafers wäre, wenn alle Träume verwirklicht worden wären, Kreuzung für die zwei Bahnen Düdingen-Plaffeien und Freiburg-Schwarzenburg geworden. Die Bahnträume verflossen, wie das Wasser im tiefen Sensegraben.

Unsere Wanderung führte uns gegen den Maggenberg, wo einst die Stammburg der Maggenberger stand. Das einflussreiche Geschlecht stellte im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert mehrmals den Schultheiss der Stadt Freiburg. Weiter ging es an der Felsgrotte vorbei und am Spital und Altersheim Maggenberg. Dann folgte der Herrensitz Maggenberg mit der hübschen, barocken Kapelle. Im Chrüzholz ging es dann wieder steil hinauf zum Juch und schliesslich zum Brunnenbergholz, von wo aus wir eine prächtige Sicht weit über die Stadt Freiburg, zum Moléson-Gebiet und zu den Freiburger Alpen genossen. Auf angenehmen Waldwegen erreichten wir das Pfaffhölzli und dann die Kapelle Zum Holz, die auf einer aussichtreichen Höhe steht. Durch das Seeliholz und das Spittelholz erreichten wir auf steiler Treppe abwärts den Seeligraben, den wir durchquerten um dann auf der anderen Talseite in einem tief in den Sandstein grottenartig eingeschnittenem Tobel Mittagspause zu machen. Den Namen des mystischen Ortes konnten wir nicht ausfindig machen. Seine schattige Kühle war willkommen, die vielen Mücken weniger. Wegen letzteren machten wir uns bald wieder auf den Weg, Richtung Schlatt und Ober Geriwil, wo wir auf ein privates Planetarium stiessen. Weiter ging es auf aussichtreichen Wegen und Strassen zum Weiler Hergarten, wo wir die Ende 20. Jahrhundert gefundenen Menhire bestaunen konnten, deren Herkunft offenbar nicht ganz geklärt sind.

Im Schübelholz schliesslich, beim 2011 errichteten Biotop gab es eine kleine Überraschung. Neu zweigt der Wanderweg rechts ab in den Wald, statt der Naturstrasse zu folgen. Der Weg führt reizvoll bis an den Rand des Sensegrabens, der sich hier in der Form einer imposanten Schlucht zeigt.

In Ober Maggenberg gönnten wir uns eine kleine Erfrischung in der Buure-Beiz, bevor wir dann, eben rechts an der Abzweigung zur Ruine vorbei über Umbertschweni zum Wilersgut gingen, wo ein TPF-Bus uns dann zurück nach Freiburg nahm.

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17.07.2019, Simon Johner, Bilder: Simon Johner

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