La Grande Tour des Vanils
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Im Chriesiland
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Wenn Gilberte Johannes trifft
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Über dem Bielersee
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Winterwanderung in den Freibergen
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Flusswanderung zur Abbaye d’Hauterive
TW 49, 16.01.2019
Burgäschisee – UNESCO Weltkulturerbe
TW 48, 03.01.2019

B-TW 172 / 2023, Gut Essen im Oberaargau

Gut Essen im Oberaargau

Tageswanderung vom 1. November 2023


Petrus meinte es wieder einmal gut mit uns! Am schönsten Tag der Woche konnte die Wanderung zum (fast) schönsten Ort im Oberaargau stattfinden. Ideales Wanderwetter erwartete uns in Herzogenbuchsee. Wir starteten in Richtung Lööliwald, der heisst wirklich so, und erreichten schon bald Bettenhausen, schon wieder so ein kurliger Name. Als nächstes stellte sich uns die Önz in die Quere was uns aber nicht hinderte nach Bollodingen den ersten Aufstieg zu erreichen. Der vorgesehene Wanderweg entpuppte sich bei der Reko des Schreibenden als veritable Downhill Strecke. Wer sucht der findet meistens auch einen Umweg. So war es auch hier. Oben angelangt bot sich eine gemütliche Waldstrasse, mit Aussicht bis zum Jura, zum Weiterwandern an. Leider war im Goldisbergwald alles Glänzende schon geschürft!

Die Gegend um Oschwand ehrt mit einem Rundweg die Künstler Amiet und Hesse, die beide hier zwischen 1898 und 1999 gelebt und gearbeitet haben. Stelen erinnern an Plätze wo die beiden Maler ihre Werke geschaffen haben. Auf einer kurzen Strecke durften wir teilhaben am Leben dieser Ausnahmekönner.

Die Turmuhr des Schulhauses winkte uns schon von Weitem zu. Gleich daneben die Wirtschaft Oschwand wo das Mittagessen auf uns wartete. Die Gaststätte wird heute von Alessandra und Rolf Ryser-Schöni in 5. Generation geführt. Beim freundlichen und kompetenten Service wurde Hunger und Durst gestillt. Otto überraschte uns einmal mehr mit lustigen Goodies zum ‘’schnousen’’ Herzlichen Dank!! Der abschliessende letzte Teil der Wanderung führte uns im Abstieg zum ehemaligen Bahnhof Riedtwil, wo der Bus zur Heimreise via Wynigen nicht auf uns wartete, sondern wir auf ihn.

Herzlichen Dank an die Teilnehmenden, es war ein gelungener Tag mit euch.

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2. November 2023 / Hans-Peter Truttmann; Bilder: Hans-Peter Truttmann und Gaby Strahm

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B-TW 171 / 2023, Vom Sandstein ins Lindental

Vom Sandstein ins Lindental

Tageswanderung vom 18. Oktober 2023


Abwechslungsreiche Tour mit etlichen Überraschungen

Noch hüllen Nebelschwaden die Chrüzflue oberhalb Krauchthals zu. Ein Startkaffee im Hirschen Krauchthal ist nicht zuletzt deshalb angesagt. Doch auch danach zeigt sich das Wahrzeichen Krauchthals nur phasenweise. Wir steigen trotzdem hinauf. Zuerst zum imposanten ehemaligen Sandsteinbruch, wo alte Werkzeuge und Infotafeln von den unglaublichen Strapazen zeugen, die einst die Steinhauer in der Gegend auf sich nahmen.
Beim Aufstieg zur Chrüzflue überrascht die Wanderung schon ein erstes Mal. Denn die rund hundert Höhenmeter, die es zu bewältigen gibt, verlaufen auf Treppen und teilweise doch recht ausgesetzten Wegen auf den Sandsteinsporn über dem Dorf. Kurz vor dem aussichtreichen Pavillon drückt die Sonne gelegentlich durch.
Nach kurzer Rast geht es wieder steil hinab nach Krauchthal, vorbei am Friedhof, unterhalb der Justizvollzugsanstalt Thorberg hinein ins stille Lindental. Beim Forsthaus Tannbode ist es schon Zeit für einen Mittagshalt. Der anwesende Holzbildhauer, ehemalige Spenglermeister, Pontonier Hansruedi Petri lässt uns beim Forsthaus rasten und erzählt die eine oder andere Anekdote aus seinem Leben und zeigt uns seine imposanten Werke.
Wir steigen dann zum zweiten Mal auf, bis zum Vorder Geisme. Danach geht es auf einem attraktiven Weg, der jeweils vom 1. Februar bis zum 20. Juni aus Naturschutzgründen gesperrt ist, abwärts Richtung Lindental. Wir überqueren die Strasse und steigen auf der anderen Talseite wieder auf. Nur kurz wieder, aber eine ausserordentlich steile Rampe müssen wir hinauf bis zum Hof Wart bewältigen, wo eine veritable Gärtnerei mit noch immer schöner Blumenpracht überrascht. Sogar einen Feigenbaum gibt es hier. Und vier Gänse signalisieren, dass man fremdes Territorium betritt.
Der Talflanke entlang geht es dann weiter. Beim Langurain wartet schon die nächste Überraschung: zwei Esel mitten auf dem Weg. Die beiden Tiere begleiten die Wandersleute bis zum Ende der ihrer Weide. Sie lassen sich mit Geschenken aus dem Rucksack verwöhnen. So wandert der eine oder andere Apfel halt in den Eselmagen.
Danach wird es aussichtsreich. Man sieht die Berner Alpen und an der anderen Talseite Utzigen, weiter Vechigen, Worb.
Beim Weiterweg bei den Bauernhöfen vorbei gibt es weitere tierische Begegnungen, bevor sich der Weg dann allmählich Richtung Boll-Sinneringen senkt, wo wir denn RBS-Zug Richtung Bern erreichen.
Und ja, der Nebel war nur zu Beginn ein Thema. Ein paar Tropfen Regen zum Schluss trübten unseren Wandertag auch nicht.
Und ja, die Gämsen vom Lindental haben wir tatsächlich auch gesehen.

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18. Oktober 2023 / Simon Johner; Bilder: Simon Johner

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B-TW 170 / 2023, Zum Dreiländerstein

Zum Dreiländerstein auf dem Wildspitz

Tageswanderungen vom 5. Oktober 2023


Das Kantonsgefängnis lässt die Gruppe links liegen und bald sind alle auf dem Wurzelweg steil aufwärts gegen den Grat unterwegs. Auf einem grossen Platz wird Rast gemacht und Luft geholt. Hier stand in den 90-er Jahren ein Turm der PTT. Lange Jahre versuchte der Landschafts- und der Heimatschutz bis vor Bundesgericht den Bau erfolglos zu verhindert. Dummerweise konnte die PTT aber den Turm gar nie voll nutzen, da die Technologie bereits veraltet war, als der Turm fertig gebaut war. Als die PTT, nun Swisscom, den Turm nach 10 Jahren abbrechen wollte, gab es erneut grosse Proteste, diesmal vom Architekten und von den Touristikorganisationen in der Umgebung. Schlussendlich wurde er 2004 gesprengt und es blieb nur ein leerer Platz übrig.

Auf dem Gratweg wird die Gruppe zügig von 4 jungen Männern überholt. Auf dem Wildspitz treffen die zwei Gruppen wieder aufeinander. Die Männer haben bereits ein Feuer gemacht und bieten der Gruppe sogar an, die Würste auch auf ihren Grill zu legen. Der Picknick Tisch ist belegt mit vielen Getränken und Esswaren. Aber die jungen Leute sind wahrscheinlich froh, als die Wandergruppe zur nächsten Picknickstelle weiterwandert und sie allein weiterfesten können. Auf dem Weg zum Mittagshalt wird noch der Dreiländerstein genau angeschaut. Die Wappen der drei Kantone, Schwyz, Zürich und Zug, sind schon so verwittert, dass man sie kaum mehr erkennen kann.

Leider ziehen immer wieder Wolkenfetzen und Nebel vorbei und verhindern, dass wir vom Mittagsplatz aus die Aussicht geniessen können. Die Berge sind alle verschleiert, nur ganz schwach sieht man in der Ferne die Stadt Zürich. Auf dem Zürichsee sind die Autofähren pausenlos zwischen Horgen und Meilen unterwegs. Die beiden Inseln Lützelau und Ufenau sind gut erkennbar.

Nach einem leichten Abstieg wird Samstagern erreicht und das Kaffee Steiner erwartet uns mit einer wunderbar langen Vitrine voller gluschtigen Süssigkeiten.

Es ist eine Freude für eine Wanderleiterin, mit einer so aufgestellten Gruppe unterwegs zu sein!

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6. Okt. 2023 / Yvonne Blöchliger, Bilder: Hans-Peter Truttmann

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B-TW 169, 169-2 / 2023, Gesslerland

Im Gesslerland 1 + 2

Tageswanderungen vom 21. und 26. September 2023


Wahrscheinlich hat man schon in der Ausschreibung gesehen dass es eine interessante Wanderung geben könnte in der Zentralschweiz. Mein PC rauchte fast so rasch kamen Anmeldungen! Ich habe mich spontan entschlossen, das "Gesslerland" noch einmal zu besuchen. Ihr habt es mit nochmaligem "Anmeldesprint" gedankt.

Auch Petrus hat wohl das Programm gelesen! Auf jeden Fall war er beide male auf der Höhe seiner Aufgabe! Vom Bistro (Startkaffee) war es nur gerade 150 m bis zu Tell’s Tatort – der Hohlen Gasse mit Tellskapelle. Ob sich Tell auch noch stärken konnte vor seinem Befreiungsschuss? Der nächste historische Punkt zeigte sich auf dem Gesslerburghügel. Die Burgruine wurde mit viel Aufwand restauriert. Die Eroberung unsererseits lohnte sich, war die Aussicht auf den See und die Innerschweizer Bergwelt bombastisch. Den Weiterweg durch den Obst - und Gemüsegarten von Luzern säumten Äpfel-, Birnen-, Zwetschgen-, Mirabellen-, Quitten-, Kirschen- und Feigenbäume. Ein Paradies! Bei der Mittagsrast grüsste vom gegenüber liegenden Ufer die Astrid Kapelle. Sie erinnert an den tödlichen Autounfall der belgischen Königin Astrid im Jahre 1935. Auf grosses Interesse stiess der Hofladen in Greppen. Senf und Konfitüre aus Feigen und diverses Flüssiges weckten die Kauflust der Wandergruppe. Wer beim Weitergehen durch Diskussionen abgelenkt wurde, verpasste das Kunstwerk in Form eines ‘’Bäremanis’’. Ein ungefähr 9 Meter hohe Baum wurde so geformt und mit einem Gesicht geschmückt. Eine Augenweide!

Beim Haldi Hof mit eigener "Schnapsbrennerei" durfte man Gebranntes degustieren und auch kaufen. Die Auswahl bereitete fast ein bisschen Kopfweh so verschieden war sie. Bei einigen Teilnehmenden wog der Rucksack dann doch ein wenig mehr! Bei Kaffee und Kuchen unter dem Feigenbaum nebenan durfte die Aussicht auf den Vierwaldstättersee genossen werden. Sogar ‘’Cüpli’’ waren gefragt! Beim anschliessenden Abstieg säumten Büsche mit Kornelkirschen den Weg. Noch einmal Fotostopp am See, ein kurzer Aufstieg, und die Aussicht änderte sich total. Die Nidwaldner- und Urner-Alpen traten ins Blickfeld. Ein Bergkranz rund um den See. Schon bald aber holte uns die Zivilisation wieder ein in Form von Verkehr und Baustellen. Der Seepromenade von Weggis entlang führte der letzte Teil dieser abwechslungsreichen Wanderung zur Schiffstation. Vor der abschliessenden Schifffahrt nach Luzern blieb noch Zeit den inzwischen aufgekommenen Durst zu löschen.

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27. Sep. 2023 / Hans-Peter Truttmann, Bilder: Gaby Strahm und Hans-Peter Truttmann

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B-TW 168 / 2023, Tungelpass

Heisse Tungelalpen

Tageswanderung vom 4. September 2023


Und nochmals wurde es heiss. Schon beim Startkaffee auf der Terrasse des Bergrestaurants Betelberg-Leiterli kommen wir in der Vormittagssonne erstmals ins Schwitzen. Nicht wegen der langen Anreise über die Lenk und mit der Gondelbahn hinauf 1946 Meter über Meer. Sondern wegen der rasch wärmenden Sonne. Die Wärme auf dieser Höhe ist erstaunlich, angenehm aber halt auch etwas bedenklich.
Auf angenehmen Weg wandern wir dann Richtung Stübleni. Die Landschaft der Stübleni oder der Gryden ist einmalig, eindrücklich und schön. Wir schalten schon früh die Mittagspause in der Nähe der schroff abfallenden Löcher im Gipsstein. Weiter geht es dann aussichtsreich und ohne grössere Aufstiege zum Tungelpass.
Trotz der grossen Wärme geniessen wir den Abstieg über Stierentungel und Chüetungel. Hinunter zum Lauenensee wird es nochmals anstrengend. Der steile Zügelweg über die teilweise hohen Tritte um rund 400 Meter hinunter verlangen uns doch einiges ab. Umso willkommener ist dann das Feierabendbier auf der Terrasse der Wirtschaft Lauenensee, bevor uns das Postauto hinunter nach Gstaad bringt.

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5. September 2023 / Simon Johner; Bilder: Simon Johner

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B-TW 167 / 2023, Lac de Bret

Lac de Bret - der versteckte See

Tageswanderung vom 21. August 2023


Es war heiss, sehr heiss! Da aber der Wanderweg meistens im Wald verlief, wagten wir es. Mehr Trinkpausen als sonst waren angesagt. Für einmal gabs kein Startkaffee. Der Bahnhof von Puidoux stand einsam in der «Pampa». Schon der erste Aufstieg bot kühlenden Schatten. Nicht lange dauerte es und der Lac de Bret lag friedlich vor uns. Er ist ein Kleinod zwischen Mont Pèlerin und Tour de Gourze und dient auch als Trinkwasserspeicher von Lausanne. Dem Ufer entlang führt der Weg abwechslungsreich durch Busch und Wald. Beim schattigen Pic-Nic Platz wagt sich doch noch ein Teilnehmer ins erfrischende Nass. Gestärkt und gekühlt folgt ein Abschnitt in der Sonne. Schadlos passieren wir den Golfplatz, bis der Weg wieder in den Waldschatten einbiegt. Nun zeigt sich wie beweglich man noch ist. Über Fallholz, unter umgestürzten Bäumen und auf schmalem Trampelpfad schlängelt sich der Weg dem Flüsschen Le Grenet entlang. Wieder ein Stück «Sonnenweg». Dann, oh Glück – ein Brunnen mit Trinkwasser! Nicht nur trinken, auch kühlen ist Trumpf! Nach Palézieux Village folgt noch ein idyllischer Abschnitt der jungen Broye entlang und dann ist das Ziel, Palézieux ist erreicht. Bis zur Zugabfahrt wird noch der Kiosk geplündert, Tranksame und Glace ist gewünscht.

Herzlichen Dank an Alle. Ihr habt es super gemacht. Bis zum nächsten Mal.

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22. August 2023 / Hans-Peter Truttmann; Bilder: Hans-Peter Truttmann

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