La Grande Tour des Vanils
TW 138, 08.07.2022
Im Chriesiland
TW 137, 20.06.2022
Wenn Gilberte Johannes trifft
TW 136, 09.06.2022
Scherlibach zum Zweiten
TW 133, 29.04.2022
Über dem Bielersee
TW 129, 01.03.2022
Winterwanderung in den Freibergen
TW 125, 05.01.2022
Flusswanderung zur Abbaye d’Hauterive
TW 49, 16.01.2019
Burgäschisee – UNESCO Weltkulturerbe
TW 48, 03.01.2019

B-TW 184 / 2024, Chirschi Bluescht

Chirschi Bluescht im Baselbiet

Tageswanderung vom 12. April 2024


Besser hätte es der Wettergott nicht treffen können! Blühende Kirsch- Äpfel- und Zwetschgenbäume, gelbe ‘’Säu’’-Blumen Wiesen, duftende Rapsfelder und über Allem ein tiefblauer Himmel. Auf das Singen der Baselbieter Hymne wurde aus Zeit – und andern Gründen grosszügig verzichtet. So durften wir nach dem Startkaffee in Jägerstübli sofort losziehen.

Der Abstieg leitete uns in das Tal der Ergolz. Grün herrschte vor – grün die Bäume und Stäucher, grün der überall leuchtende Bärlauch. Der Graureiher traute der bunten Truppe nicht ganz darum änderte er ein paarmal mit kurzen Flügen seinen Standort. Es war ein Traum durch dieses unter Naturschutz stehende Tal zu wandern. Bei Oltigen gabs den ersten Trinkhalt im Schatten, denn es herrschten schon fast sommerliche Temperaturen.
Mit dem nun folgenden Aufstieg wurde eine Hochebene erreicht wo ein kühlender Wind ins Gesicht blies. Ein besonders schön blühender Baum diente als Fotosujet. Das Plateau überraschte mit grosszügigem Weitblick. Wenslingen überraschte mit grossen alten Häuser und dem grosse Dorfbrunnen. Nach dem Abstieg ins Eital wartete der Pic-Nic Platz.
Hier konnte Kraft getankt werden für den nächsten Aufstieg in Richtung Rünenberg. Der nun anstehende letzte Abstieg in den Stierengraben führte am Giessenfall vorbei der leider ziemlich sparsam mit Wasser ausgestattet war. Nach dem Pausenhalt in der angenehm kühlen Schlucht führte der Schlussabschnitt gemütlich talauswärts zum Endpunkt dieser herrlichen Blueschtwanderung.

Zufrieden ob dem Erlebten warteten wir auf das ‘’Läufelfingerli’’, das uns nach Olten brachte. Zum Schluss möchte ich es nicht unterlassen, mich bei Werner für die immer tollen Fotos zu bedanken.

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12. April 2024 / Hans-Peter Truttmann; Bilder: Hans-Peter Truttmann und Werner Spahni

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B-TW 183 / 2024, Gründonnerstag im Ostergau

Gründonnerstag im Ostergau

Tageswanderung vom 28. März 2024


Welch ein Glück!

Was für ein Glück! Nicht nur die Wanderung, die wie meistens sehr beglückend war, genossen wir am Gründonnerstag einen perfekt abgestimmten Wetterumschwung. Noch bei der Anfahrt nach Willisau schneite und regnete es. Bei der Durchfahrt in Escholzmatt sahen wir durch das Zugfenster eine weisse Winterlandschaft vorbeiziehen.

Doch schon in Willisau war der Niederschlag zu Ende. Und schon beim Ostergau riss die Wolkendecke immer mehr auf. Und wir genossen eine sonnige, wenn teilweise auch etwas windige Wanderung durch das Luzerner Hinterland.
Schon der Startkaffee in Willisau war gut. Im wahrsten Sinn des Wortes. Denn Gut heisst auch die Bäckerei mit Café, wo wir freundlichst erwartet und bewirtet wurden.

Dann ging die Wanderung hinauf zum Aussichtspunkt Chlämphöchi, wo wir ein erstes Mal über das Ostergau blicken konnten. Zwei Teilnehmer hatten aber auch Augen für die prächtigen Morcheln, die am Wegrand sprossen. Und so war uns das Glück auch schon in dieser Hinsicht hold.
Wir wanderten dann runter zum Ostergau und konnten den oft gesperrten Weg mitten durch die Teichlandschaft nehmen.
In der Nähe des Hofes Kessenthal fand die Glücksgruppe dann auch einen einigermassen windgeschützten Rastplatz.

Es ging dann weiter Richtung Geiss, durch eine von vielen schönen Hecken durchzogene Landschaft. Über Wermelingen erreichten wir schliesslich Wolhusen, wo einige noch einen Blick in die Kapelle mit ihrer eindrücklichen Totentanz-Darstellung mit echten, menschlichen Schädeln warfen. Während ein Teil der Gruppe schon Richtung Bahnhof zog, liess einige den glücklichen Wandertag noch im Rössli ausklingen.

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28. März 2024 / Simon Johner; Bilder: Simon Johner

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B-TW 182 / 2024, Verschwundener Bach

Der verschwundene Bach im Hochmoor

Tageswanderung vom 14. März 2024


Zum Nebel raus an die Sonne! Während in Neuenburg Tristesse herrscht ändert sich die Stimmungslage mit jedem Höhenmeter. Spätestens auf dem Col de la Tourne ist es klar - es wird ein herrlicher und warmer Wandertag geben. Ein kleiner Teil des grossen Hochmoors wird auf erhöhten Wegen begangen. Der Le Grand Bied macht seinem Namen keine Ehre, als kleines Rinnsal schlängelt er sich durch den breiten Graben.
Die Schwefelquelle und ein eisenhaltiges Bächlein erregen die Aufmerksamkeit der Wandersleute. Der Leibhaftige wacht in Form einer Maske über den Trinkhalt am Weiher. Immer wieder stechen die grossflächigen Ställe ins Auge. Die nächste Wegstrecke durch Wald und über grünen Teppich endet mit dem Mittagshalt. Genau richtig liegt die Buche am sonnigen Abhang.

Die Combe Varin mit seinem Landsitz war Ende 19. Jh. Treffpunkt der damaligen geistigen Elite Europas. Geologen, Glaziologen, Ärzte, Naturforscher und sogar Bundesräte gaben sich ein Stelldichein. Mit Holztafeln wurden die Namen an den Bäumen der Nachwelt erhalten. Der folgende Kretenweg im typischen Juragelände bietet immer wieder Ausblicke ins Val de Travers. Aufmerksamkeit beim Gehen wird verlangt um die zahlreichen weissen und violetten Krokusse nicht zu zertrampeln. Auch einige zaghafte Osterglocken versuchen mit ihrer gelben Pracht zu punkten. Frühlingsboten!

Zum Abschluss wartet der angenehme Abstieg nach Travers. Die Zeit passt um mit dem geplanten Zug die Heimreise anzutreten. Eine schöne Frühlingswanderung findet so ihren guten Abschluss.

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14. März 2024 / Hans-Peter Truttmann; Bilder: Hans-Peter Truttmann und Gaby Strahm

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B-TW 181 / 2024, Brückenstadt

Brückenstadt an der Sprachgrenze

Tageswanderung vom 28. Februar 2024


Heute besuchen wir die Schwesterstadt von Bern, die Zähringerstadt Fribourg. Bei der Haltestelle «Poya» trifft man sich, um neben dem Heimstadion des HC Gotteron im Restaurant St. Léonard mit Kaffee zu stärken, für die Wanderung um den Lac de Pérolles. Gut versteckt hinter Grünzeug liegt das Châteaud de la Poya. Schon bald gilt es den «Waggelisteg» namens Passerelle des Neigles zu überqueren.

Man ist an der La Sarine, oder Saane auf Deutsch, angelangt. Gleich fünf Brücken zeigen sich, mit oder ohne Baugerüst. An der Zähringer Brücke wird renoviert was das Zeug hält! Bei der Bernbrücke, der ältesten und einzigen gedeckten Holzbrücke Fribourgs, beginnt der Aufstieg ins Quartier Bourguillon. Die grosse Spinne in ihrem Netz ist zum Glück nicht echt! Oben angelangt beginnt der gemütliche Weg rund um den Stausee. Was lauert denn da im Abhang zum See? Gämsen äugen zu den Zweibeinern hoch. Später wagen sie sich auf die Wiese zum Äsen.

Beim Pic-Nic Platz unter der Pont de Pérolles werden die zum Teil luftigen Kletterrouten begutachtet. Ein kurzer Abstieg zum See. Beim Hochwasser Ende Dezember 2023 wurde der Wanderweg zum Teil beschädigt. Eindrücklich stehen die Felsen auf beiden Seiten. Der nun folgende Aufstieg startet mit einem Tunnel und endet bei der KVA. Aber kein Aufstieg ohne Abstieg. Der Weiterweg zur Staumauer in der Magerau bietet einerseits Ingenieurskunst, anderseits herrliche Blicke auf den Lac de Pérolles. Beim Zisterzienserkloster, das seit 1255 durchgehend von Nonnen bewohnt ist, darf ein Blick in den Hof mit dem Klosterladen nicht fehlen. Im Sonnenberg wird die gut erhaltene Stadtmauer durchquert.

Man erreicht nun die sehenswerte Unterstadt. Der Ausblick mit dem gewaltigen Münster ist einzigartig. Der letzte Übergang, die St. Johann Brücke, führt zur einzigen mit Wasserkraft betriebenen Standseilbahn der Schweiz, dem «Funiculaire». Es wird mit Abwasser der Stadt betrieben, was nicht abgestritten werden kann!

Der Schlussabschnitt dieser interessanten Wanderung in und um Fribourg führt durch die Fussgängerzone zum Bahnhof. Es hat sich gelohnt von Fribourg nicht nur den Bahnhof zu kennen.

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28. Februar 2024 / Hans-Peter Truttmann; Bilder: Hans-Peter Truttmann und Anne-Christine Jaunin

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B-TW 180 / 2024, Emmentaler Aussichten

Emmentaler Aussichten

Tageswanderung vom 13. Februar 2024


Zwischenhoch

Ein bisschen durchzogen waren die Wetterprognosen für diese Woche. Umso schöner darum, dass wir ausgerechnet am Tag der Wandervariation in den Högern des unteren Emmentals das meteorologische Zwischenhoch erwischten. Der Tag begann strahlend. Das Postauto brachte uns von Bolligen nach Krauchthal. Im Restaurant Hirschen wartete der Startkaffee, bevor wir uns aufmachten durch das Dorf, das vom Sandstein und vom Thorberg geprägt wird. Wir wanderten vorbei am imposanten Ensemble der Justizvollzugsanstalt, wo früher ein Schloss, später ein Kloster war. Wir verliessen den markierten Wanderweg und folgten dem alten Fahrweg zwischen Krauchthal und Utzigen, der sich immer steiler werdend zur heutigen Forststrasse windet. Kurz vor dem Hof Schwändi waren wir wieder auf der offiziellen Wanderroute. Bei Schwändi besichtigten wir den prächtigen Speicher, wo es bei Bedarf Kaffee gibt, wo man sich mit Würsten oder anderen Stärkungenversorgen kann. Das Stübli im Speicher kann sogar gemietet werden. Wir hatten aber keine Zeit für Fondues oder warme Würste und zogen bald weiter.

Bei dem schönen Wetter war ein kurzer Abstecher zur Linde auf dem Hügel oberhalb Schwändi unablässig. Die Sicht reicht über das untere Emmental, über das Mittelland und gar für einen grossen Teil des Juras.

Der weitere Weg führte uns durch die ausgedehnten und vielseitigen Wälder oberhalb Utzigens. Mittlerweile hatten einige Wolken das Zwischenhoch etwas getrübt. Dafür erreichten wir topographisch ein kleines Zwischenhoch. Oberhalb von Lauterbach-Tanne erreichten wir die erste zu bewältigende Höhe. Bald ging es wieder hinunter zur Strasse zwischen  Utzigen und Lauterbach. Durch mehrere Weiler erreichten wir Littewil, wo wir, wiederum mit schöner Aussicht Richtung Worbletal, Belpberg und über Bern einen kleinen Mittagshalt genossen. Mittlerweile fand die Sonne wieder Lücken zwischen den Wolken.

Statt dem direkten Weg über Bösarni, wählten wir den Waldweg über Aetzrütti, bevor wir uns wieder Richtung Mänziwilegg bewegten. Die Mänziwilegg bot wieder Panoramen Richtung Westen. Wieder eine Art Zwischenhoch. Und schon begann der Abstieg Richtung Walkringen. Dort gab es auch Aussichten über die Alpen.

Ein schöner Weg, zum Teil über etliche Treppenstufen, durch einen der vielen Seitengräben des Bigenthals bildete den Abschluss eines gelungenen Wandertags.

Dreizehn Teilnehmende haben die Wandervariation am dreizehnten Februar genossen.

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14. Februar 2024 / Simon Johner; Bild: Simon Johner

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B-TW 179 / 2024, Der Weg der Flösser 1

Der Weg der Flösser 1

Tageswanderung vom 30. Januar 2024


Die Flösserei hatte vom 18. Jh. bis Mitte 19. Jh. ihre Hochblüte. Der Flösserweg zeichnet den Weg nach den die Flösser auf dem Rückweg benützten. Dass Laufenburg 1985 den Wakkerpreis erhalten hat, denkt man nicht, wenn man durch das Städtchen wandert. Einige Fassaden könnten durchaus eine Auffrischung erhalten. Ein kühler Wind weht uns entgegen bei der Suche nach dem Startkaffee.
Wer sucht, der findet – das Restaurant Warteck.

Die Sonne kann sich noch nicht durchsetzen, Nebel streicht über das Rheinufer. Bei Rheinsulz steht die Kapelle St. Margerita. Hier treffen sich die Via Columbani und die Via Rhenana. Erster ist ein Kulturweg vom Kloster Bangor in Irland nach Bobbio in Italien. Ein wenig bekannter Pilgerweg. Der nächste Wegabschnitt im Wald lässt dem Wind keine Chance. Mettau heisst das Dorf wo der Mittagsrast geplant ist. Es folgt ein längerer Aufstieg und endlich gewinnt die Sonne Oberhand. Der Blick über die Hügel und kleinen Dörfern zeigt die typische Jura Landschaft.

Ein sonniges Plätzchen auf dem höchsten Punkt lädt ein zur Trinkpause. Über Bossehus leitet der Weg nach Sibewege wo offensichtlich ein Weg verloren gegangen ist! Wir zählen nur sechs Abgänge? Der angenehme Abstieg führt abschliessend am über 300-jährigen Taglöhnerhaus vorbei zum Ziel in Leibstadt.

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30. Januar 2024 / Hans-Peter Truttmann; Bild: Simon Johner und Paul Gerber

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