Es ist kalt in Aesch. Der Himmel bedeckt. Die Bise regiert hier. Wer denkt, Flusswanderungen sind langweilig, immer nur gerade aus, wird an der Birs eines Besseren belehrt.
Durch Industriegebiete, Dörfer, Naturschutz- Gebiete, Biberpfade, mal links, mal rechts des Flusses, über Holzbrücken und Fussgängerstege, an Kraftwerken vorbei-Abwechslung pur. Eisvögel, Reiher und anderes Vogelzeug (auch 15 Wandervögel), bevölkern diesen interessanten Lebensraum (Letztere nur temporär).
Die Nepomukbrücke in Dornach, die Eisenbahnbrücke in Münchenstein – nicht deutet mehr auf die Ereignisse von 1813, bez. 1891 hin. Manchmal ruhig, dann wieder stürmisch, strebt die Birs ihrem Kopf ( Birschöpfli ) entgegen, der Einmündung in den Rhein. Hier ist alles ein wenig grösser – die Schleusen für die Lastkähne, das Kraftwerk und auch der Grenzfluss selber.
Eine Wanderung die im Frühling sicher noch mehr Eindrücke vermittelt.
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